Wettstory Kai

Wett-Story von Kai
Der Stein des Anstoßes war ein Wettgutschein …
Ruhig mal eine Pause beim Wetten einlegen!
Sportwetten haben sich in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gedrängt. Vor geraumer Zeit gab es etliche Diskussionen um die Seriosität und Sicherheit von privaten Sportwetten Anbietern. Mit der Einführung des deutschen Glücksspielstaatsvertrags ist dies jedoch kein Thema mehr. Mittlerweile gibt es etliche Wettanbieter, die über eine deutliche Wettlizenz verfügen und somit sämtliche Gewinn ohne Weiteres auszahlen.
Mittlerweile sind die Wettanbieter kaum noch aus den Sportarten, allen voran Fußball wegzudenken. Allein in der Bundesliga gibt es zahlreiche Sponsoren Partnerschaften zwischen Bundesligisten und Sportwettenanbietern. Bandenwerbung oder Wettanbieter-Logo auf den Trikots und den Webseiten der jeweiligen Vereine zählen zur Tagesordnung und stellen bei weitem keine Besonderheit mehr dar. Doch nun genug des Geschwafels. Kommen wir zum wichtigen den Sportwetten!
Ich selbst habe vor etwa zwei Jahren angefangen, ab und an ein wenig mit Geldeinsätzen zu tippen. Der Stein des Anstoßes war damals ein Gutschein von Interwetten über 5€.
Aus Neugier und natürlich getrieben von dem Wunsch, auch etwas zu gewinnen, habe ich mich angemeldet. Nachdem ich die 5€ bei Interwetten recht schnell verfünffacht hatte, musste ich mit Entsetzen mit ansehen, wie schnell es im Fußball auch zu einer Überraschung kommen kann. Wie gewonnen, so zerronnen. Das kleine Vermögen war weg.
Interwetten
100€*
Bonus
Heute muss ich sagen: Dieses Erlebnis bei Interwetten war mir keine Lehre. Auch die darauffolgenden Misserfolge haben mich nicht abgeschreckt. Schnell stellte sich jedoch die Erkenntnis ein, dass das Wetten zwar ein willkommener Nervenkitzel ist, aber dass dieser Nervenkitzel auch ein gewisses Suchtpotential birgt. Wenngleich ich nach wie vor bei Interwetten aktiv bin, sehe ich das online Sportwetten lediglich als Hobby und schreibe meine dortigen Wetteinsätze bereits als Verlust ab.
Wichtig ist einfach, dass man die Einsätze so gestaltet, dass man sich über einen Verlust zwar ärgert, ihn aber letztlich doch problemlos verkraftet. Es gab natürlich Tage, an denen einfach jeder Tipp gesessen hatte. Bei solchen Glücks-Phasen habe ich mir den Gewinn zumeist auszahlen lassen und habe mich nicht auf Zocken eingelassen.
Leider verlieren die meisten Leute aber häufiger als sie gewinnen. (Daher ja auch die zahlreichen Anbieter!) Wenn sich eine Pechsträhne einstellt, hat es sich als ratsam erwiesen, eine Pause einzulegen und auf keinen Fall das Glück zu erzwingen! Das geht nämlich immer schief!
Während dieser Pause bewahrheitet sich dann: Vorfreude ist die schönste Freude!
MfG
Kai

Wettstorys
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